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Tag der offenen Tür am Freitag, 28.11.2025, 9 bis 13 Uhr
Unser Tag der offenen Tür findet am Freitag, 28. November 2025, 9 Uhr bis 13 Uhr im gesamten Schulgebäude statt. Am Donnerstag, 27.11.2025 – 18.30 Uhr findet im Festsaal ein Informationsabend für Eltern statt.
Schnuppertage für die kommenden Schüler*innen der ersten Klassen finden am 20.01.2026 und 21.01.2026 von 14:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung über das Sekretariat der Schule: 0732 / 774252 schule@bgkoerner.at
Informationsabend TAG der offenen TÜR
Hier einige Eindrücke vom letzten Tag der offenen Tür:
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Welt der Geoinformationssysteme
Ganz unter dem Motto „Nur wer Karten lesen kann, wird die Welt verstehen“ lernten die Schüler:innen der 7.Klassen am 19.11.2025 im Landesdienstleistungszentrum Linz die Welt der Geoinformationssysteme (GIS) kennen. Zahlreiche Unternehmen vermittelten den Schüler:innen im Zuge spannender Workshops die unterschiedlichen Anwendungsbereiche von GIS an diesem Tag. Die 7B durfte sich bei der Verlosung der Preise sogar über den 1. Platz freuen- Ein Eintritt für die ganze Klasse ins Aquapulco Bad Schallerbach.
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Medienrucksack
In Zeiten, in denen Schüler*innen täglich intensiv die unterschiedlichsten Medien nutzen, ist Medienkompetenz unabdingbar.
Die drei Schüler*innen Sophia Hackl, Fabian Stuber und Oskar Steiner (4. Klassen) konnten ihre Medienkompetenz eine Woche lang intensiv vertiefen. Der Medienrucksack wurde geschnürt und die Schüler*innen setzten sich in Workshops an der HBLA für künstlerische Gestaltung zunächst mit Themen wie Medienverhalten oder kritische Quellenbewertung auseinander. Anschließend wurde im Do-It-Yourself-Prinzip selbst ein Videoprojekt verwirklicht, professionell von Medienexpert*innen und Filmschaffenden unterstützt.
Ergebnis einer Woche Filmschweiß und der Zusammenarbeit mit Schüler*innen unterschiedlichster Schultypen waren Kurzfilme von großer Eindringlichkeit, die sich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzten.
Präsentiert wurden die Filme vom Organisator Robert Hinterleitner im brechend vollen Kepler-Salon. Die Schüler*innen gaben kompetent und gar nicht mikroscheu Einblicke in den Schaffensprozess und in ihren persönlichen und sehr reifen Blick auf das Thema Schule, Medien und Mobbing.
Großes Kino!
Klaus Kaltenbrunner
Exkursion Berufsorientierung: Besuch bei „Tractive“ & in der Plus-City
Wir, die 4a, haben die Möglichkeit bekommen, hinter die Kulissen der Firma Tractive und der Plus City zu schauen.
In der Firma Tractive werden kleine Tracker entwickelt, die man an Halsbändern von Katzen und Hunden anbringen kann. Über eine App kann man zu jeder Zeit nachschauen, wo sich die Tiere befinden. Es war sehr interessant zu sehen, dass jeder Bereich einen wichtigen Beitrag zur Realisierung des Endproduktes leistet.
Nach der spannenden Führung bei Tractive erfuhren wir noch ein paar interessanten Facts über die Plus City:
Wusstet ihr zum Beispiel, dass die Plus City 70 000 m² Verkaufsfläche hat ? Oder dass sich im ganzen Gebäude rund 220 Shops befinden?
Der ganzen Vormittag war sehr informativ und wir sind sehr froh, diese beiden Unternehmen von einer ganz neuen Seite kennengelernt zu haben.
Sophia, 4A
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Ball of fame
Die Maturantinnen und Maturanten des Körnergymnasiums laden herzlich zu ihrem Maturaball ein!
Feiern Sie mit uns den Abschluss unserer Schulzeit und genießen Sie eine unvergessliche Ballnacht voller Musik, Tanz und festlicher Stimmung.
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm, Live-Musik, mitreißende Tanzrunden sowie eine schwungvolle Mitternachtseinlage.
Wir freuen uns, diesen besonderen Abend gemeinsam mit Ihnen zu verbringen und laden Sie herzlich ein, mit uns das Ende eines wichtigen Kapitels und den Beginn eines neuen Lebensabschnittes zu feiern.
✨Die Maturantinnen und Maturanten 2025 ✨
We fair
Nur ein paar Schritte von der Schule entfernt erkundeten die Schüler*innen des Zweigs „Wirtschaft und Umwelt“ der 6B die größte österreichische Nachhaltigkeitsmesse im Linzer Designcenter. Dort lernten sie verschiedenste Ideen, Produkte und Dienstleistungen kennen, die die Aussteller im Rahmen der dreitägigen Messe präsentierten. Neben vielen spannenden Projekten im Ernährungsbereich, bei denen auch kulinarische Verkostungen nicht zu kurz kamen, zeigte die Vielfalt auch im Lifestyle- und Modebereich, dass Nachhaltigkeit längst kein Nischenbereich mehr ist.
Zukunft erleben
Am 4. November besuchte die Wirtschaft- Umweltgruppe der 6B im Rahmen des HOE-Unterrichts die Wanderausstellung „Zukunft erleben“ im Linzer Rathaus. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich über eine Vielzahl innovativer und partizipativer Maßnahmen und Projekte österreichischer Gemeinden in den Bereichen „Neue Mobilität“, „Wohnen & Energie“, „Belebte Ortskerne“ sowie „Jobs & Wirtschaft“ informieren. Dabei erhielten sie Einblicke in bereits umgesetzte Lösungsansätze für ein zukunftsfähiges Leben und diskutierten über die Bedeutung von demokratischen Prozessen bei deren Umsetzung.
Oktober in Strasbourg
Salut zu meinem zweiten Bericht aus Frankreich!
Strasbourg im Herbst zu erleben, hat mich mit sehr viel Freude erfüllt und mir dadurch auch an schwierigen und stressigen Tagen sehr geholfen! Es hat mich allerdings sehr verwirrt, dass Weihnachtsdekoration schon im Oktober aufgehangen wurde.
Am Anfang des Monats hatte ich Geburtstag, das war definitiv eine interessante Erfahrung, die ich so davor noch nicht erlebt hatte. Eigentlich habe ich an dem Tag in jeder freien Minute mit Familie oder Freunden telefoniert und dadurch hat es sich auch nicht wirklich anders als die Jahre zuvor angefühlt.
Die Herbstferien in Frankreich dauern 2 Wochen und dadurch hatte ich im Oktober auch nicht so viel Schule wie normalerweise. Dafür hatte ich sehr viel Zeit, mir die Umgebung besser anzusehen und andere Dinge zu erleben.
Vor den Herbstferien hat das Internat allerdings noch eine tolle Halloween-Party veranstaltet. Es war sehr lustig und auch interessant, diese Feierlichkeit in einem anderen Land mitzuerleben!
In den Ferien bin ich mit einer Freundin, die auch Austauschschülerin ist, mit dem Zug nach Colmar gefahren. Diese Kleinstadt im Süden von Strasbourg ist vor allem für die wunderschönen Weihnachtsmärkte und auch die typisch elsässischen Fachwerkhäuser bekannt. Da diese aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht geöffnet hatten, möchte ich unbedingt im Dezember noch einmal hinfahren!
Das Wetter war auch sehr schön und daher haben wir das volle Touristenprogramm absolviert. Wir sind durch die kleinen Gassen geschlendert, haben typisch Elsässisch gegessen und haben eine kleine Bootstour in La Petite Venise unternommen.
Wie man am Namen der Innenstadt schon erahnen kann, ist diese von der italienischen Stadt Venedig inspiriert und durch die kleinen Kanäle und die Boote, die darauf fahren, hat es auch eine sehr ähnliche Atmosphäre.
In der ersten Ferienwoche bin ich außerdem gemeinsam mit ein paar Leuten aus meiner Klasse nach Deutschland in den Europapark gefahren. Wir haben dort einen ganzen Tag verbracht. Wir hatten sehr viel Spaß und ich habe dadurch auch meine MitschülerInnen ein bisschen besser kennenlernen dürfen!
In der zweiten Ferienwoche hat mich tatsächlich meine Familie besucht. Das war für mich auch das Highlight des Monats.
Es hat sich ehrlicherweise komisch angefühlt, dass ich selbst die Umgebung schon so gut kenne und sie nicht! Andererseits hat es mich auch sehr gefreut, ihnen meine Lieblingsort und die Stadt an sich zeigen zu können!
Mein Französisch verbessert sich stätig, auch wenn das Sprechen noch sehr schwierig für mich ist. Hoffentlich wird sich das in den nächsten Monaten verbessern!
GaLiGrü
Anne-Sophie
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Mit Herz dabei – Wiederbelebungschallenge in Wels
Am 10. Oktober nahmen Schülerinnen und Schüler des WPG Biologie an der Wiederbelebungschallenge im max.center Wels teil. Die Aktion wurde von OA Dr. Markus Simmer, Initiator von „Schüler retten Leben“ und tätig am Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Klinikums Wels-Grieskirchen, ins Leben gerufen.
In seinem Artikel „100 Schüler treten in der Reanimations-Challenge an“ beschreibt das Klinikum Wels-Grieskirchen das große Engagement der Jugendlichen sowie die Bedeutung solcher Initiativen. klinikum-wegr.at
Trotz kleiner technischer Pannen herrschte beste Stimmung – die Schülerinnen und Schüler waren mit viel Begeisterung, Teamgeist und Humor bei der Sache. Dieses Erlebnis zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, schon früh im Schulalltag Kompetenzen zur Wiederbelebung zu vermitteln.
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