Veranstaltungen

Beruforientierung 3C: Betriebsbesichtigung Schachermayer

Schachermayer

Am 15. Februar 2024 erlebte die 3C Klasse einen spannenden Tag bei der Firma Schachermayer, wo wir den kompletten Lauf der Ware vom Eingang über das imposante Lager bis zur Ausgabe nachverfolgen durften. Neben einer Einführung in das Marketing erhielten wir wertvolle Tipps für Bewerbungsgespräche. Zum Abschluss wurde uns ein exklusiver Einblick in das Velodrom gewährt. Diese Betriebsbesichtigung bot uns vielfältige Eindrücke in unterschiedlichste Berufsfelder.

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3D Berufsorientierung

3D Grand Garage
3D Grand Garage

Auf die Einladung von Chris Müller durfte die 3D einen Tag in der Innovationswerkstatt „Grande Garage“ verbringen. Durch die Vorstellung seines Unternehmens CMb.industries erhielt die Klasse einen Einblick, wie erfolgreich kreative Arbeit sein kann.

Brainstorming
3D Klasse

Frau Helbig kam in der Woche vor den Semesterferien zur 3D um ihren Beruf vorzustellen. Herzlichen Dank für den spannenden Einblick in die Arbeit als Architektin und Raumplanerin.

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English Week

English Wekk
Our language week in school

The English week is a once in a lifetime experience. I would describe the English week as one week of fun, learning new words, playing games and using your own creativity.

At first I was a bit hesitant, because we didn’t know what we would do in this week. As Garett, one of the English Teachers ,came into class, we were all  kind of sceptical , but after we met all of the three teachers we knew that it would be a really exciting and funny week. They all were so kind and open.

We mostly played games, where we had to use our own creativity and also our English skills. Sometimes we had to build groups and do some work, but never too much. All of the teachers asked if we needed help and gave us good tips. One of my favourite game was “travel agent”, here we had to negotiate on flights it was a bit chaotic but I found it funny. At the end of the week we had to either film a video and present it on Friday or do a live act, everyone was stressed about it because no one had an idea on what to do but they helped us and gave us tips on what to do, what to increase and I think every video/act turned out great.

Looking back, it’s amazing how we all ended up thinking and communicating confident in English by the end of the week. It truly was an unforgettable experience.

 

Pia & Victoria, 5C

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Die 3C Klasse in Wien

3C in Wien

Die Wientage der 3C im Februar 2024 waren ein Erlebnis, das uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Unsere Reise begann mit einer angenehmen Zugfahrt, die uns direkt in das Herz von Wien führte. Unser Quartier im Jufa Hotel bot uns nicht nur eine äußerst komfortable Unterkunft, sondern auch den perfekten Ort, um uns von den beeindruckenden 24.000 Schritten am ersten und 19.000 am zweiten Tag zu erholen, die wir auf unseren Erkundungstouren durch Wien zurücklegten.

Der erste Tag unserer Entdeckungsreise stand ganz im Zeichen einer abwechslungsreichen Schnitzeljagd durch Wien. Dabei trafen wir auf den „lieben Augustin“, entdeckten Kanonenkugeln im imposanten Stephansdom und versuchten uns an der unmöglichen Aufgabe, die Räume der majestätischen Wiener Hofburg zu zählen. Der Tag klang mit einer Shoppingtour aus, die allen viel Freude bereitete.

Am zweiten Tag tauchten wir in die Welt der Medien ein. Im ORF hatten die SchülerInnen die einmalige Gelegenheit die Kids-News selbst zu gestalten, die sie zuvor eigens recherchiert hatten. Eine Führung durch die Filmstudios gab uns Einblicke auf die Produktion hinter den Kulissen. Der Nachmittag stand im Zeichen der Inklusion: Im Hands-Up Gehörloseninstitut lernten wir die Grundlagen der Gebärdensprache und das Lippenlesen – eine Herausforderung, die viel Konzentration erforderte. Den Abschluss bildete die Gehörlosendisco, wer hätte gedacht, dass das funktionieren kann?!? Am Abend folgte eine faszinierende Geister – und Vampirführung durch das nächtliche Wien, wo wir über die Legende des Wiener Vampires, unheimliche Stimmen auf Friedhöfen, Geister in Gruften hörten und der Erzählung lauschten, dass sogar der Geist Maria Theresias noch herumwandeln soll. Eine Begegnung, die uns einige Opernballgäste in einem ganz anderen Licht erscheinen ließ.

Der letzte Tag unserer Reise führte uns zum prächtigen Schloss Schönbrunn, wo wir in die Alltagswelt der Habsburger eintauchten. Eine Führung enthüllte uns die Geheimnisse des Schlosslebens und wir schlüpften in die Verkleidung kleiner Adeliger, was für uns alle ein großer Spaß war.

Die Klassenreise nach Wien war nicht nur eine Reise durch die Geschichte, sondern eine Zeit, gemeinsam zu lernen, zu lachen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Wir kehrten mit neuem Wissen, beeindruckenden Erlebnissen und einer gestärkten Klassengemeinschaft nach Hause zurück. Wien, wir werden dich nicht vergessen!

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Erlebniswelt Energie 4D

Erlebniswelt Energie

Kraftwerksbesichtigung in Timelkam

Dienstag, der 23.1.2024.

Wir fuhren gemeinsam mit Herrn Professor Premstaller und Frau Professor Schaffer zur Energie AG in Timelkam und besichtigten dort das Gas- und Biomassekraftwerk.  
Um 7:50 Uhr war der Treffpunkt am Hauptbahnhof in Linz.
Während sich manche ein kleines Frühstück vom McDonalds am Haubtbahnhof holten, hatten andere Stress, da sie wegen Glatteis verspätet waren.
Um 8 Uhr war Abfahrt. Wir fuhren ungefähr 1h 20min, einige häkelten, einige spielten „Wer bin ich“ und andere aßen 2 Jahre abgelaufene Reiswaffeln (die schlussendlich weggeworfen wurden).

Alle rätselten aus Langeweile, an welcher Station wir wirklich aussteigen würden, Wels, Schwanenstadt,… .

Als wir endlich in Timelkam ankamen und nach mehreren Minuten auch am richtigen Weg waren, gingen wir schnurstracks in Richtung des riesigen Kraftwerkes.

Endlich angekommen lernten wir auch unsere beiden Führer kennen.

Wir legten unsere Rucksäcke ab und gingen anschließend in einen kleinen Vortragsraum, wo uns die zwei Männer einen kurzen Vortrag mit einem Video hielten.

Jetzt sollte es los gehen. Wir bekamen unsere stylischen Helme und Warnwesten  und gingen wieder in das windige Wetter nach draußen. Wir kämpften uns durch Eiseskälte und Wind. Das Gelände war riesig. Wir kletterten nun viele Stufen nach oben.

In schwindelerregender Höhe (ca.30m)  standen wir  auf Eisengittern, während uns einer von den zwei Führern etwas von den riesigen Tanks mit Wasser als Pufferspeicher erzählte. Man verstand zwar nicht viel, aber trotzdem bekamen wir genug mit, dass wir einen guten Überblick über die Abläufe bekamen (was hier alles geschieht und wie die Arbeit abläuft und welche Aufgaben man hat).

Wieder unten angekommen sahen wir die Lagerhalle, in der die Biomasse gelagert wird.

In einem anderen Gebäude mit alten Turbinen und dem Steuerungs/Bewachungszentrum fragte Herr Prof. Premstaller die Arbeiter unendlich viele spannende Fragen, während die Schüler wieder mal eine 1mio Euro Idee hatten (ein Saftmuseum (wo man alle Softdrinkarten probieren konnte).

Ja wir waren sehr durstig.

Wir irrten durch ein Labyrinth von Stiegen und betraten eine große Plattform, wo wir die Turbine sahen, die sich laut unseren Führern auch dreht, wenn sie grade nicht im Betrieb ist.

Wir sahen, wie die Biomasse verbrannt und Energie gewonnen wurde.

Es war sehr spannend, als wir, wie schon gesagt in das Überwachungszentrum kamen, wo zig viele Computer, von denen jeder eine Aufgabe  hatte, standen.

Wir redeten mit mehreren Mitarbeitern, die uns erzählten, wie der übliche Arbeitsalltag abläuft. Es muss immer jemand da sein, um die Maschinen zu überwachen. Auch zu Weihnachten. Dafür ist es ein sehr gut bezahlter Beruf.

Zurück an unserem Ausgangspunkt bekamen wir belegte Brötchen und mehrere Getränke.

Zum Schluss durften wir alleine noch durch das Museum Energiewelt gehen, das lustiger als erwartet war.

Wir machten viele Fotos und hatten viel Spaß.

Es war im Grunde trotz des schlechten Wetters ein sehr interessanter und lustiger Ausflug.

Ella Hartl

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Workshop „Hunger in der Welt“

Weltspiel

Am ersten Schultag im neuen Jahr konnten die Kinder der Projektklasse 2D am Nachmittag den Workshop „Hunger auf der Welt“, der von young Caritas abgehalten wurde, besuchen. Auf sehr anschauliche Weise konnten die Kinder im sogenannten „Weltspiel“ die ungleiche Verteilung in der Welt erleben. Sie gaben dabei ihre Schätzungen über den Bevölkerungsanteil, den Reichtum und die Anzahl der Hungerleidenden in der Welt ab, indem sie Spielfiguren auf einer Weltkarte verteilten. Im Anschluss wurden die Ergebnisse besprochen und auf die Gründe für Hunger eingegangen. Im Weitern ging es um die Themen Lebensmittelherkunft und Lebensmittelverschwendung. Hier untersuchten die Kinder bestimmte Lebensmittel genaue, um herauszufinden, woher diese kommen. Manche der Ergebnisse waren sehr überraschend und haben vielleicht bei einigen das Bewusstsein in Punkto Lebensmitteleinkauf verändert. Abschließend wurden die Teilnehmenden auf die neue interaktive Welthungerkarte hingewiesen, die unter folgendem Link zu finden ist:

https://de.wfp.org/stories/welthunger-echtzeit-die-neue-interaktive-welthungerkarte-von-wfp

Im Rahmen des Projekts der 2D über Nachhaltigkeit und SDGs wird im März ein weiterer Workshop von young Caritas abgehalten, der sich um das Thema Mode dreht. Fortsetzung folgt…

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Wintersportwoche der 4. Klassen in Saalbach-Hinterglemm

Saalbach Hinterglemm

Von 11.-15. Dezember 2023 waren die 4.Klassen in Saalbach-Hinterglemm auf Wintersportwoche. Das folgende Video zeigt die Skifahrenden 4.Klässler*innen. Die Schüler*innen der 4b haben den Aufenthalt durch das unten stehende Gedicht am abschließenden bunten Abend zusammengefasst. 

Zur Abfahrt waren alle bereit, 

doch die Gründlings vergaßen die Zeit.  

Nach drei nervenzerreißenden Stunden, 

drehten die Busse in Saalbach ihre Runden. 

Später nach dem Mittagessen, 

mussten sich die Schüler mit dem schlechten Wetter messen. 

Als Schweiger uns im Zimmer sah, war sie nicht entzückt, 

denn zu dieser Zeit spielen die Hormone recht verrückt. 

In den Seminarräumen verließen uns die guten Geister, 

wegen den Reaktionen der Michaela Dorfmeister. 

 

Am zweiten Tag fuhren wir wieder alle auf der Piste, 

und Dammayer setzte tanzen auf seine Aufwärmliste. 

Am Abend haben sich alle Jungs die Nägel lackiert, 

außer Fritz, der hat sich total geniert. 

Dann gab ihm Kolar-Kniewasser aber Mut, 

damit er es am nächsten Tag doch tut. 

 

Am dritten Tag begann ein großes Drama, 

wir sahen eine Frau mit einem Sackerl Marihuana. 

Zwei Gruppen wurden zusammengelegt, 

währenddessen ist Wiplinger den Könnern im Tiefschnee davongefegt. 

Dammayer ist ein Ehrenmann, 

da er Skiwasser gönnen kann. 

Von Ebi wurden wir zum bunten Abend gezwungen, 

und haben uns die Reime abgerungen. 

 

Am vierten Tag sind wir auf der Piste gefetzt, 

und ein paar haben sich dabei verletzt. 

Leider konnte Weißi uns nicht begleiten, 

sie musste sich mit ihrem schmerzenden Knie streiten. 

Lästern ist zwar toll, 

aber wir wollen gegen die Lehrer keinen Groll. 

Bussi und Baba, 

das Gedicht war wunderbar. 

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Körners größtes Korallenriff

Kunst Korallenriff

Um auf die Bedrohung unserer Ozeane und die Schönheit der Korallen aufmerksam zu machen, entstand im Schlossmuseum Linz, in Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen Christine und Margaret Wertheim und unter Beteiligung unzählig vieler Menschen, „Österreichs größtes Korallenriff“. Die Korallenriffe mit ihren gekräuselten Oberflächen werden in den Arbeiten der Wertheims in der traditionellen Technik des Häkelns umgesetzt.

Da einige Klassen des Körnergymnasiums diese überwältigende Korallen-Ausstellung im Schlossmuseum besuchten und das weltweite Gemeinschaftsprojekt Begeisterung für dieses Thema auslöste, beschäftigten wir uns im Unterricht mit Korallen und den Möglichkeiten ihrer Darstellung.

Einige Schülerinnen und Schüler des Körnergymnasiums haben Korallenriffe mit ihren leuchtenden Farben ebenfalls in der Technik des Häkelns umgesetzt (Klassen 2a und 4d), aber auch mit Papier und vielen anderen Materialien gearbeitet (Klassen 4a und 7a). Ihnen ist es sehr gelungen die vielfältigen und in sich verwickelten Formen der Korallen eindrucksvoll darzustellen. Ich bin sehr stolz auf die Schülerinnen und Schüler, welche dieses „Körner-Korallenriff“ in Gemeinschaftsarbeit verwirklichten.

Regina Karin Rechberger (KuG, TuD)

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